Lëtzebuerger N-Bunn 69 ||
  Beschreibung
 
Beschreibung
Die Segmente wurden aus Leisten von 1,8 cm x 1,8 cm und aus Sperrholzplatten von 5 mm gebaut. Es wurde geschraubt und mit Weißleim geklebt.
Die Wendel wurde mit Gewindeschrauben und Sperrholzplatten von 5 mm gebaut.
Darauf wurde hauptsächlich Flexgleis von Fleischmann und (in der Wendel) von Arnold verlegt. Jeden Meter wird Strom über die Schienenverbinder eingespeist. Mit Schrauben und Gleisklammern von Post und Krause wurde der ganze Gleisbau durchgeführt.
 
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Alle Weichenantriebe wurden versenkt. Neben jeder Weiche wurde ein Rechteck aus der Holzplatte gesägt. Die Antriebe wurden umgedreht wieder eingebaut. Verschiedene selbst gebaute Loks würden sonst an die Weichenmotoren anstoßen. In Nachbarschaft der Weichen wurden die Gleise mit dünnen Plastikplatten von Busch unterlegt, um den Höhenunterschied auszugleichen.
 
     
Es sind 15 Fleischmann- und 2 Minitrixweichen eingebaut, alle haben stromleitende Herzstücke.
Auch über die Weichenantriebe wurden im Kopfbahnhof dünne Plastikplatten mit Schotter geschraubt, um sie wegzutarnen und trotzdem noch zugänglich zu erhalten.
Es befinden sich ein Signal von Arnold und ein Bahnübergang von Minitrix auf der Anlage.
Zum Rangieren sind 8 Entkuppler von Herkat eingebaut.
 
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Die elektrischen Artikel werden über ein Stellpult von Fleischmann geschaltet. Im Abstellbahnhof hat jeder Zug sein Stammgleis, welches mit einem Bild gekennzeichnet ist. Gefahren wird analog immer nur mit einem Zug. Verschiedene Weichen haben Stoppfunktion. An anderen Stellen kann der Strom über Schalter unterbrochen werden. Auf diese Weise lassen sich viele Züge abstellen.
Den Strom liefern zwei Trafos von Titan und einer von Fleischmann.
 
     
Alle Gebäude (bis auf eins) wurden selber gebastelt. Die Pläne wurden auf Millimeterpapier gezeichnet. Auf eine Plastikplatte von Busch wurden dann ein Karbonpapier und der Hausplan mit Büroklammern festgemacht. Mit einem Bleistift  wurden die Linien des Hauses nachgezogen und schon war der Plan auf der Plastikplatte. Mit dem Bastelmesser wurde alles herausgeschnitten. Die Fensterrahmen bestehen aus dünnen Isolierbandstreifen, die auf durchsichtige Plastikplatten (aus den Verpackungen des Fuhrparks) geklebt wurden.
 
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Die Häuser bekamen Dächer aus Platten von Kibri und von Vollmer. Es wurden auch Profile von Evergreen und einfacher Draht verwendet. Die Geländer stammen von Weinert, SCALE LINK und von anderen Marken. Gestrichen wurde mit Farben von Humbrol und von Plaka.
Die Straßenlaternen sind von Viessmann. Die Autos sind von Marks, MZZ, Lemke, Tomytec, I. M. U., microlife-online,Oxford Diecast und anderen. Die Straßenfarbe kommt von Faller. Die Schilder und Plakate wurden auf dem PC mit Hilfe von Internet selber hergestellt. Die Figuren sind von Preiser, Merten, Noch und Faller.
 
     
Die Bäume und Sträucher stammen von Faller, Heki, Busch, Noch und anderen.
Zur Begrasung und Bepflanzung wurde auf alle möglichen Marken zurückgegriffen.
Die Mauern sind bemalte Platten von Kibri. Der Tunnel stammt von Peco.
Die Felsen sind von Heki.
Geklebt wurde mit verdünntem Weißleim, mit Faller Plastikkleber und auch stellenweise mit Sekundenkleber von Henkel.
 
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Spielen auf der Linie 1b

Ich habe einen Fahrplan aufgestellt. So können alle Fahrzeuge zum Spielen eingesetzt werden. Natürlich ist alles frei erfunden, doch es erlaubt einen stundenlangen Betrieb. Der Güterzug für den Steinbruch im Tal ist noch nicht vorgesehen. Um sich Einzelheiten in einem PDF Dokument anzuschauen, muss man einfach auf den nebenstehenden kleinen Plan klicken.
 
     
Nun kann der Fahrplanbetrieb gespielt werden. Um einen sicheren Ablauf zu erreichen müssen die Schienen geputzt sein. Neben den Fahreigenschaften der Loks ist der elektrische Kontakt wichtig. Alle Räder mit Haftreifen wurden getauscht. Alle Weichen haben leitende Herzstücke. Die Räder aller Fahrzeuge werden regelmäßig geputzt.
 
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Die Anlage spielt Ende der sechziger Jahre. Im Personenverkehr gibt es Züge für:
- Arbeiter die in die Hüttenwerke fahren.
- Angestellte die in die Hauptstadt wollen.
- Schüler die ein nahes Lyzeum besuchen.
- Leute die Verbindung mit der Nordstrecke (bis nach Lüttich und weiter) suchen.
 
     
Der Güterverkehr transportiert Stückgüter, Holz, Kohlen, Baumaterialien, landwirtschaftliche Maschinen, Dünger, Frischprodukte für Hotels. Später soll im Tal noch ein Steinbruch in Betrieb genommen werden.
Für tollen Spielspaß auf wenig Platz ist gesorgt!
 
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