Lëtzebuerger N-Bunn 69 ||
 

Umbauten

 
Umbauten

Kupplungen

   
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Im Endbahnhof müssen die Lokomotiven von den Zügen getrennt werden. Im Güterbahnhof müssen Wagen abgeholt und abgestellt werden. Um dies zu erreichen wurden Entkuppler von Herkat eingebaut. Sie lassen sich genau auf die richtige Höhe einstellen. Im Gebrauch ist die Standartkupplung von Arnold. Damit das Auskuppeln funktionnieren kann, müssen die Fahrzeuge genau über dem Entkuppler zum Stehen kommen. Die Loks müssen also extrem langsam fahren.
 
       
 
Wenn die Kupplungen der Fahrzeuge nicht auf derselben Höhe sind, biege ich sie vorsichtig. Manchmal muss auch an den Federn gearbeitet werden, damit die Kupplungen sich leicht heben. Bei älteren Wagons sind die Kupplungskästen manchmal zu dick und der ganze Wagen wird angehoben. Bei neueren Wagen kann es auch vorkommen, dass die Kupplungen sich kaum noch nach oben bewegen. Ich arbeite dann mit meinen Minifeilen. Um rangieren zu können, war meine letzte Lösung das ganze Fahrgestell zu tauschen. Neuerdings baue ich längere Kupplungen ein.
 
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Gedeckter Güterwagen Kw (G 10)

   
Beim Brawa Modell entfernte ich mit meiner Roco Säge und mit meiner Minifeile ein kleines Teil am Fahrgestell über den Kupplungen. Mit einem 10/0 Pinsel und mit Humbrol Lack 27 wurde der weiβe Plastik angestrichen. In den Kupplungsschächten bog ich den kleinen Stift in der Mitte um 45 Grad nach oben. Nun kuppelt mein Wagen auf gerader Strecke tadellos an und mit meinen Herkat Entkupplern auch aus. Der Nervenaufwand um die Federn der Kinematik nachher wieder einzubauen ist allerdings ziemlich groβ.
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Bierwagen Kwf und Kw (G 10)

 
2 Arnold Modelle 4262 erhielten die Fahrgestelle des HN6353 und des Fleischmann 8591. Damit die Gehäuse passen, feilte ich innen an den Querverstrebungen Plastik weg. Auch die Schraubenrohre wurden gekürzt. An den neuen Fahrgestellen überpinselte ich alle Schriften schwarz. Über die Trittbretter schrieb ich mit Microscale 70101 Buchstaben CFL. Am Ende erhielten die seitlichen Fahrgestellteile eine dünne Schicht Humbrol satin cote. An einem der Gehäuse demontierte ich das Bremshaus. Das Dach wurde mit 0,75 mm Plastik aufgefüllt und mit einem silbernen Microscale Decal bestückt.
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Offener Güterwagen Es

   
Beim Roco Modell 25084 entfernte ich die Rangiertrittbretter am Fahrgestell. Neben den linken Puffer wurde ein Loch von 0,3 mm gebohrt und das Weinert Bauteil 6801 mit Sekundenkleber im Gel festgekklebt. Ich färbte das Fahrgestell und die Weinert Teile mit Humbrol 33 und versiegelte sie mit durchsichtigem Satin Lack. Da ich viel rangiere und da die Kupplungskästen zu nah über dem Entkuppler liegen, baute ich die längere Minitrix Kupplung E40062300 ein. Auf den Platikeinsatz klebte ich zerkleinerte echte Kohle.
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Kesselwagen Ukk

 
An das Fahrgestell des Minitrix Modells 18084 wurden 2 schwarze  Plasikplatten von 0,5 X 10 X 3 mm mit Sekundenkleber im Gel geklebt. Danach feilte ich die rechten Pufferteller flach und färbte alles mit Humbrol 33. Am Originalkessel wurden mit 1200ter Sandpapier alle Inschriften entfernt. Die Beschriftungen und das Gulf Logo entwickelte ich mit Adobe Illustrator und druckte sie mit Laser auf 13 μm Decals. Unter die Beschriftungen am Fahrgestell brachte ich leicht kleinere weiβe13 μm Decals an. Das Geländer auf dem Kessel bastelte ich aus 0,4 mm Draht und Evergreen Leisten und färbte sie schwarz. Der Wagen wurde mit durchsichtigem Satinlack versiegelt.
 
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Personen- und Gepäckwagen BD

   
1991 erhielt das Fleischmann Modell 8142 zwei Türen aus 0,25 mm Plastikplatten. Es wurde grün lackiert und erhielt Anreibebeschriftungen von Paul Gemmer. 2022 baute ich neue 3Dprint4Moba Drehgestelle ein. Dadurch liegt der Wagen 1 mm tiefer. Ein lange Modellbahn Union Standardkupplung wurde nach oben gebogen und ihr Stift wurde gekürzt. Ich baute die Metallplatte aus dem Wagenboden und schaffte mit Säge und Feile Platz für 3 Batteriehalter und einen Schalter. Diese wurden auf eine verstärkte 0,5 mm Platte  geklebt. Das ganze wird mit 1 mm Schrauben und Muttern im Wagen befestigt.
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Auf diese Weise erhält der Zug konstanten Lichtstrom ohne Rollwiderstand von Schleifern. In eine 0,5 mm Plastikplatte bohrte ich Löcher und klebte Messingrohre an die Seiten. Ich lötete 5 Schönwitz 603 LED mit Kabel an 2 Litzen. Diese wurden an die Litzen der 3Dprint4Moba Magnetkupplungen gelötet. Die selbst gebastelte Lichtplatte wird mit Schrauben an den original Fleischmann Winkeleisen befestigt. So läβt sich alles leicht ausbauen und ersetzen.
 
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Im Gepäckabteil befindet sich keine LED. Hier habe ich 0,4 mm Messingdraht hinter den 3 betroffenen Fenstern befestigt. Die Fensterrahmen der Tür wurden aus 0,4 mm Draht gebogen. Die Trittbretter unter der Tür wurden an das Drehgestell geklebt. Die Rangiertritte stammen von Weinert. Ich lackierte alle umgebauten Teile mit Humbrol Farben. Die Rangiergriffe sind Microscale Decalsteifen. Die Passagiere sind "amputierte" Figuren vieler Hersteller. Ich entwarf die Zugtafeln mit Adobe Illustrator und druckte sie auf weiβe Haftfolie.
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Personenwagen B

 
Das Fleischmann Modell erhielt 1991 einen grünen Anstrich und CFL Beschriftungen. 2022 baute ich Drehgestelle und Magnetkupplungen von 3Dprint4Moba ein. 4 warmweiβe LED von Schönwitz wurden paralell geschaltet und auf einer selbst gebastelter Platte befestigt. Die 3 in Serie geschalteten 1,5 v Batterien im BD Wagen erlauben den Betrieb von 20 LED. Das reicht für eine Garnitur mit 4 Wagen. Um die Wagen richtig aneinander zu hängen, befinden sich Zeichen in roter Farbe an den Böden und an den Kupplungen. An den B Wagen klebte ich ebenfalls 4 Rangiertrittbretter aus Messing.
 
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Personenwagen AB

   
Das Fleischmann Modell erhielt 1991 einen grünen Anstrich. CFL Beschriftungen und gelbe Microscale Decalstreifen wurden angebracht. 2022 baute ich 3Dprint4Moba Drehgestelle ein. Eine lange Standartkupplung der Modellbahn Union wurde nach oben gebogen und der Stift wurde gekürzt. Innen baute ich LEDs ein. In die Winkeleisen sämtlicher Wagen wurde ein zusätzliches Loch gebohrt, um LEDs in den Abteilen der Wagenenden zu befestigen. Eine Magnetkupplung sorgt für Strom. Ich strich die Sitze des Wagens blau und rot und klebte Figuren ein.
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Minitrix Weichen

 

   
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Das Umdrehen des Weichenmotors geschieht durch Ansetzen eines rechten Antriebs an eine linke Weiche. Da der kleine rote Hebel nicht tief genug ist, rutscht der Motor unten durch. Die Weiche legt sich nicht. Die umgedrehte Weiche zeigt den kleinen roten Hebel. Eine dünne und winzig kleine Plastikplatte wird mit dem Bastelmesser geschnitten. Sie wird mit einem Tropfen Sekundenleim auf einer Stecknadelspitze angeklebt.
 
       
   
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Die Weiche wird gealtert und eingebaut. Man sieht die winzige gelbe Platte unter dem roten Hebel. Um den Weichenmotor zu stabilisieren, wird eine Stütze eingebaut und mit Hilfe von grauen und gelben Plastikplatten ausgerichtet. Der eingebaute Motor liegt perfekt horizontal. Er arbeitet zuverlässig. Aus Plastikteilen und Draht bastelte ich Weichenhebel. Danach wird die Tarnplatte auf das Loch geschraubt.
 
       
   
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Lokomotiven der Baureihe 450

   
       
 
Beim Dieselfestival im Fond-de-Gras hatte ich das Original von allen Seiten fotografiert. Die Fotos nahm ich in ein Word Dokument. Ich maß ich die Länge und Breite des Minitrix V36 Modells. Striche mit diesen Maßen nahm ich als Autoformen in das Word Dokument. Ich passte die Gröβe der Fotos an die Striche an. So konnte ich die diese in N-Gröβe herausdrucken. Bei der Minitrix Lok entfernte ich teilweise das Dach, die Seiten und die Rückwand der Kabine mit der Trennscheibe. Mit Hilfe des hinteren Fotos schnitt und feilte ich eine Lehre aus Plastik um die neue Kabine zu basteln.
 
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Das Gehäuse wurde mit Evergreen Artikeln umgebaut. Am Fahrgestell feilte ich die Stellen, an denen das Gehäuse aufgesetzt wird, glatt und lackierte sie schwarz. An den Kurbelstangen der Räder zog ich den mittleren Bolzen heraus, schnitt ihn ab und klebte den Kopf mit Sekundenkleber auf. So klemmt das Ganze weniger und die Lok läuft besser. Mit Plastikote Sprühlack, Microscale und Druckeronkel Decals habe ich die Loks dekoriert. Aus 0,3 mm Draht wurden die Handgriffe gebogen und eingeklebt. Die Puffer stammen von meinen umgebauten Roco/Fleischmann Brissonneau Loks.
       
   
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Lokomotiven der Baureihe 800

   
       
   
Vom Arnold Modell 5114 verwendete ich nur das Gehäuse, die Räder und die Kupplungen. Das Gehäuse erhielt eine Kabine aus 0,25 mm Plastikplatten. Es wurde mit Platikote 22105  lackiert und mit Microscale 87-1061 und 70106 Decals beschriftet. Die Logos wurden von Decalo de entwickelt und von Druckeronkel de in high-end digital Qualität gedruckt. Die Kupplungen wurden zersägt, gefeilt und mit Sekundenkleber zusammengesetzt. Die Räder habe ich mit Fohrmann Werkzeugen auf die Achsen der HN2259 gesetzt.
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Das Fahrgestell der HN2259 verkleidete ich seitlich und an den Enden mit 0,25 mm Platten. Bei den Treppen feilte und verklebte ich Evergreen 153. Die Lampen bestehen aus Evergreen 222. Der Tank entstand aus Evergreen 248 und 153. Das Fahrgestell wurde mit Platikote 22100 und Microscale Decals eingefärbt.  Die Puffer sind Kato K2880-25B.

Die Lifelike Modelle 7867 und 7868 konnte ich integral übernehmen. An dem Zinkfahrgestell entfernte ich hinten ein Stück. Die Kabinentür in der Mitte muss bis an das Fahrgestell reichen.
 
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Die Bodenplatte des Fahrgestells wurde an dieser Stelle mit kleinen Plastikstücken verschlossen. Seitlich und an den Enden wurde das Fahrgestell mit 0,25 mm Platten verkleidet. Die Treppen, die Tanks und die Lampen entstanden aus Evergreen Strips. Das Gehäuse erhielt eine neue Kabine aus 0,25 mm Platten. Das Modell wurde wie oben beschrieben eingefärbt. An den Rapido Kupplungen entfernte ich oben 1 mm, damit sie besser mit anderen Fahrzeugen kuppeln. Bei meiner neuen 804 erschwerte ich die Tanks und die Kabine mit Bleiplatten.
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Lokomotiven der Baureihen 850 und 900
 
Die Formula Sports Roco Lokomotive 210116 erhielt einen neuen, selbst gebastelten, Schlot aus Plastik. Die Zierstreifen wurden mit Nagellackentferner beseitigt. An der Kabine habe ich die unteren Löcher für die Geländer mit Humbrol Modelfiller verschlossen. Das Gehäuseund die Kabine wurden mit Plastikote Sprühlack 22105 weinrot gespritzt. Die neuen Streifen sind 5 Zoll Microscale New Haven 87-1061 Decals. Die Zahlen sind Microscale 70106 Gothic Railroad Letters and Numbers Yellow. Sie wurden mit Micro Set und Micro Sol aufgetragen. Eine durchsichtige seidenmatte Lackschicht von Plastikote kam noch drüber.
 
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Bei den Geländern entfernte ich die unteren Streben mit dem Miniseitenschneider. Vorne und hinten wurde ihr unterer Teil gelb gestrichen. Am Fahrgestell brachte ich mit gelben Decals kleine Streifen bei den Treppen an. Es wurdene Puffer von Drim 3D eingebaut. Die Motorkohlen wurden ersetzt. Der Kollektor, die Zahnräder und die Schleifkontakte der Räder und der Drehgestelle wurden gereinigt. Die Schnecken und die Zahnräder wurden neu geölt. Der fünfpolige Motor dreht jetzt ziemlich langsam und die Langsamfahreigenschaften der Lok sind ganz gut. Aus optischen Gründen baute ich neue Räder 53717400 von Fleischmann ein. 
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Nach derselben Methode baute ich auch die 851 und die 903 um. Für den Kamin benutzte ich einen Evergreen Srip 188, in den ich mit mit der Proxxon Löcher bohrte. Danach wurde daran gefeilt, damit er leicht schräg nach oben ist. Die Fahreigenschaften der 851 waren trotz 5poligem Motor schlecht. Das Getriebe eines der Drehgestelle klemmte. Ein Radsatz war nicht breit genug und hatte dadurch kein seitliches Spiel. Mit Spezialwerkzeug von Fohrmann zog ich die Räder leicht auseinander. Meine zweite MBM 854 erhielt ein schwarzes Fahrgestell von der Fleischmann 931604, die man 2017 kaufen konnte. An der Kabine feilte ich am Dach und an den alten Kaminen. Die Löcher für die unteren Geländerstreben wurden mit Humbrol Modelfiller geschlossen.
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Verschiedene Loks beider Serien hatten Heizkessel, die später ausgebaut wurden. Danach waren die hinteren Kabinenfenster in der Mitte getrennt. Auch die Dieseltanks waren anders. Bei meinen neusten Umbauten versuchte ich dem Rechnung zu tragen. Ich verarbeitete erneut Evergreen Profile und Platten. Die Puffer sind von TJ-Modeles. Die Decals stammen von Micro Scale und Druckeronkel. Nur einige CFL Loks hatten Türen an den Spitzen des Vorbaus. Deshalb arbeitete ich mit der Feile.
 
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Triebwagen der Baureihe Z100

   
       
 
Das Guarniero Modell N-D003 des Triebwagens 105 konnte seinerzeit den Radius meiner Wendel nicht befahren. Deshalb hatte ich damals die Drehgestellblenden entfernt. 2016 bot Guarniero eine Ausführung mit geänderten Drehgestellen an. Ich inspirierte mich daran. Die oberen Teile der Drehgestelle wurden mit der Proxxon Trennscheibe abgeschnitten und gefeilt. In der Kurve dürfen weder die Drehgestelle noch die Räder das Gehäuse berühren. Danach erhielten die Drehgestelle einen schwarzen Anstrich mit dem Pinsel.
 
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Schienenbusse der Baureihe Z150 und Anhänger der Baureihe RZ1050

 
Bei Shapeways bestellte ich 3D Gehäuse. Dies sind Modelle des Anhängers. Für den Gebrauch als Triebwagen klebte ich einen Kamin aus einem abgesägten Zahnstocher, 2 Messingrohre als 3. Vorderlicht, 2 Plastikplatten unter die ausgefeilten Kupplungslöcher und ein Gitter unter das Fenster neben der Toilette. Als Fahrgestell wird beim Einzeltriebwagen das der Kato Tram 14-071-1 eingebaut. Ich kürzte es, klebte seitlich Platten und Federimitationen auf. Oben wurde ein Stück der Umkleidung ausgesägt um Kabel anzulöten.
 
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Aus aufgeklebten Platten baute ich das Toilettenhäuschen nach. Ein Schalter für das N Car System wurde diagonal in das Fahrgestell eingebaut, welches mit Plastikplatten verlängert und an das Gehäuse angepasst wurde. Als Beleuchtung verwende ich die SMIB45 Platine von sabenne-modellbau. Sie wird am Gehäusedach von aufgeklebten Evergreen Leisten festgehalten.  An das Fahrgestell wurden aus 0,3 mm Draht gebogene Schienenräumer mit Sekundenleim im Gel festgeklebt.
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Für einen zweiten Schienenbus sägte und feilte ich am Fahrgestell eines Fleischmann Anhängers. Der SB-Modellbau Antrieb 42014  wurde unter einer dünnen Platte mit Schrauben und Muttern befestigt. Die Inneneinrichtung bastelte ich aus Polistyrol Teilen. Bleiplatten sorgen für mehr Gewicht. Auch Schienenräumer aus Draht klebte ich ein. Eine Lichtplatine wird angelötet. Hinter die Türen des Gehäuses klebte ich kurze Evergreen Leisten, um die richtige Höhe zu bestimmen.
 
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Ich baute eine Schienenbusgarnitur mit fest verbundenem Anhänger aus Fleischmann und SB-Modellbau Teilen. Zwischen den Fahrzeugen wurde die Fleischmann Kinematik beibehalten. Hinten an die Garnitur baute ich zuerst einen Schacht von Peho ein. Die Fleischmann Kupplungsstangen wurden dünner gefeilt. An die Lichtplatinen lötete ich Kabel mit Mikrostecker. Diese sind in den Toiletten untergebracht. Auf diese Weise kann man die Gehäuse leicht abnehmen.
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Ich baute eine weitere Schienenbusgarnitur ohne Antrieb aus Fleischmann Teilen. Die Fahrgestelle und Inneneirichtungen wurden mit Humbrol Farben gestrichen. Miniaturfiguren vieler Hersteller schnitt ich ab und klebte sie ein. Die Gehäuse werden innen schwarz, weiβ, braun und grau lackiert.
 
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Ich lackierte mit Plastikote 22105 weinrot und Humbrol 64. Gelbe Beschriftungen, silberfarbene Streifen und Fensterlüftungen sind selbst entworfene Decals, die bei Druckeronkel gedruckt wurden. Nachdem sie auf dem Gehäuse aufgetragen waren, spritze ich eine durchsichtige seidenmatte Schicht Plasikote. Gelbe Busch Plastikplatten wurden als Vorhänge eingeklebt. Die Frontfenster hinterlegte ich mit dehnbaren durchsichtigen Streifen. Für die anderen Fenster befestigte ich rigide Platten auf den Vorhängen.
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Schienenbus Z161 und Anhänger RZ1061

   
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Beim Fleischmann Model 740205 färbte ich nur den oberen Teil grau. Unten wurden die DB Beschriftungen mit sehr feinem Schleifpapier entfernt. Mit Adobe Illustrator erstellte ich die CFL Aufschriften als vectorielle Grafiken und lieβ sie bei Druckeronkel als Decals drucken. Die Seitenfenster sind Piko ET40251-16 aus dem online shop. Das Fahrgestell erhielt zusätzliche Bleigewichte, da der Z161 ja 3 Anhänger die Wendel hinaufziehen muss.
       
   
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Bei diesen bog ich die Kontaktfedern, damit sie fester gegen die Räder drücken. Auf diese Weise wird der elektrische Kontakt besser. Um die Anhänger besser auszutauschen, bog ich einen Haken aus Draht und baute ihn seitlich beweglich ein. So lassen sich die Triebwagengarnituren einfach von oben an die Anhänger einhaken.
 
       
   
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Bei dem Anhänger färbte ich das Shapeways Gehäuse mit Plastikote Spraylack und Humbrol Enamel Farbe. Die siberfarbenen Teile sind selbst enwickelte Nassschiebebilder. Die Puffer erhielten eine weiβe Humbrol Lackierung. Eine durchsichtige Farbschicht wurde am Ende aufgetragen.
       
   
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Triebwagen der Baureihe Z200

   
       
 
Ich verwende die Fahrgestelle des Minitrix  Triebwagens 12793. Die Räder mit Haftreifen wurden ersetzt und alle Achsen haben Messingzahnräder. Wenn ich keine original Minitrix Achsen beschaffen konnte, zog ich U031/8802 Karin Hegermann Zahnräder auf. Die Fahrgestelle wurden hinten um 3 mm verlängert. Vorne wurden sie um 1 mm gekürzt und an den Seiten leicht angeschrägt. Bei einer Minitrix Schaltplatine überbrückte ich den Polyswitch durch Anlöten eines dünnen Kabels.
 
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Zur Herstellung der Gehäuse verwendete ich eine Silhouette Schneidmaschine. Verarbeitet wurden Evergreen 9010 und 9511 Platten vun 0,25 mm. 3 Platten werden mit extra dünnem Tamiya 87038 Flüssigkleber aufeinander geklebt. Die Nasen bestehen aus 3 Platten, die jeweils 0,5 mm länger sind. Sie wurden auf einer Schablone gebogen und aufeinandergeklebt.
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Um Nasen und Seitenwände zu befestigen, schnitt ich mit dem Bastelmesser eine 1 mm Dachplatte und feilte sie an der Spitze rund. Ein Rechteck für die Minitrix Platine wurde ausgespart. Die Dachplatte wurde 1 mm nach hinten versetzt. So erhalten die Stirnfenster der  Nasen eine leichte Neigung. Zur Befestigung der vorderen Puffer, feilte ich Evergreen Platten aus und klebte sie aussen auf die Nasen.
 
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Das Dach besteht aus einer 1 mm Platte, die an der Spitze rund gefeilt wurde. Rundherum klebte ich eine 1,5 mm viertelrunde Evergreen Leiste. Die Dachlüfter bestehen aus 1mm halbrunden Leisten und 0,5 mm Streifen. Der Kamin ist ein Zahnstocher aus Holz. Die 3 Teile werden später schwarz, weinrot und grau lackiert. Am Ende werden sie einzeln befestigt.
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Der Minitrix Triebwagen besteht aus 3 Fahrzeugen. Der mittlere Teil ist motorisiert und wird leicht verändert. Aus den anderen beiden Fahrzeugen bastelte ich durch Sägen und Kleben ein Fahrgestell mit 2 Kupplungen. Zum Schneiden dickerer Plastikplatten verwende ich den "Duplicate it" von Micro-Mark.
 
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Um die beiden Teile des "Westwaggon" zu verbinden, verwende ich die Kupplungsstangen N-A50055 der Modellbahn-Union. Als Faltenbälge werden Roco Ersatzeile 98443-NK von Spur N Teile DE eingebaut. Ich bin im Begriff die Beschriftungen mit Adobe Illustrator zu entwerfen.
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Lokomotiven der Baureihe 1800

   
       
 
Mein Modell 1814 von MTE hat ein graues Fahrgestell von der Brawa 61123. Die Räder mit Haftreifen wurden durch 0008765.00 ersetzt. Die Drehgestellblenden schnitt ich heraus. Im Märklin Online Shop bestellte ich das Ersatzteil 305216 für den Minitrix Nohab. Ich zerschnitt, befeilte und klebte es auf die Brawa Drehgestelle. Seitlich klebte ich unten am Brawa Fahrgestell Busch Plastikplatten von 1 mm. Ich passte ihre Breite mit der Feile an das MTE Gehäuse aus Resin an. Den Treibstofftank unter der Lok bildete ich mit 0,3 mm Platten von Evergreen nach. Hohlräume unter dem Fahrgestell wurden mit Bleiplatten aufgefüllt. Alles wurde mit dem Pinsel und mit Humbrol Lackfarben gestrichen.
 
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Bei der 1803 machte ich fast dieselben Umänderungen an dem kürzeren Minitrix 2020 Fahrgestell. Die Drehgestelle wurden leicht nach vorne verlängert. Längere Kupplungen 0291-10 von dem Arnold Uerdinger wurden eingebaut. Kleine Evergreen Platten von 0,3 mm wurden vorne und an den Seiten mit Sekundenkleber befestigt. Danach wurden die Hohlräume mit Stabilit Express gefüllt und gefeilt. An den Drehgestellseiten befestigte ich Leitern aus 0,3 mm Draht unterhalb der Türen des Gehäuses. In das Resingehäuse wurden innen dünne Plastikplatten geklebt, bis es genau auf das Fahrgestell passte. Mit Streifen aus dünnem doppelseitigem Klebeband für Fotos und Karton wurde das Gehäuse auf dem Fahrgestell befestigt.
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Die Steinbruchbahn auf Z Gleis

   
       
 
Die Lokomotive baute ich aus dem Busch Modell B60. Die Kabine entstand aus Busch Platten, in die ich Fenster und Türen feilte. Mit Evergreen Stripes und Drahtnetz wurden die Lüftgitter nachgebildet. Der Kamin besteht aus einem Messingrohr. Das Modell wurde mit Plastikote Sprühlack gefärbt. Die Beschriftungen sind selbst hergestellte Decals. Natürlich müssen wegen dem Busch Magnet System Blechplatten unter das Gleis gelegt werden.
 
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Die Loren sind komplett aus Evergreen Stripes und Platten gebaut. Sie wurden mit dem Pinsel und Humbrol Farben gefärbt. Bei den Märklin 700810 Rädern wurden die Spitzen mit der Proxxon abgeschliffen. Sie wurden brüniert und durch ihr Gewicht rollen die Fahrzeuge ganz gut. Mit Haken aus gebogenem 0,3 mm Draht werden die Lok und die Loren verbunden.
 
       

Das Faller Car System

   
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Der Lastwagen 162004 wurde umgebaut und soll Moselwein zu den Leuten bringen. An der Kabine eines Lemke Krupp Titan feilte ich so lange, bis sie auf das Faller Fahrgestell passte. Die Beschriftungen wurden im Word Programm des PC gemacht. Mit dem Tintendrucker druckte ich sie auf weiβe selbstkebende Folie von Micro Application und durchsichtige Microscale Decals. Am Ende kam noch eine Schicht Clear Sealer Satin aus der Plastikote Sprühdose drüber.
 
       
   
       
   
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Das Faller Modell 162046 erhielt kleine Farbverbesserungen mit dem Pinsel. Die Beschriftung ist eine selbstklebende Folie. Alle Autos wurden mit Nummernschildern ausgestattet. Sie wurden in Adobe Photoshop gemacht. Der Simon Bus wurde  mit Spray von Plastikote gespritzt und mit Decals beschriftet. Der Bierlastwagen ist das Faller Modell 162051. Erneut feilte ich an einer Kabine eines Büssing von Lemke. Der Lastwagen wurde in zwei Farben mit Plastikote Spray gespritzt. Die untere Beschriftungen sind einzelne Buchstaben aus dem Microscale Programm.
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