Lëtzebuerger N-Bunn 69 ||
  Pläne und Projekte
Pläne und Projekte
 

Erster Gleisplan

Die Anlage bestand am Anfang aus zwei Segmenten. Sie war  214 cm lang und 72 cm breit.

Auf Ebene 0 cm befindet sich ein Abstellbahnhof für 3 Züge und 3 Triebwagen.

Bei W geht es über eine 5fache Gleiswendel in den Endbahnhof auf Ebene + 21 cm.

Bei A und B soll die Anlage einmal  im Kreis durch das Zimmer erweitert werden.

Bei S ist das Stellpult untergebracht.

 

Geplanter Weiterbau

 
 
 
 
 
 
 
 
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Die Anlage soll auf 7 Segmente und ein herausnehmbares Teil erweitert werden.
Im Tal des Baches sollen eine Straße und ein Bahnübergang nachgebaut werden.
Der Brecher und der Steinbruch kommen auf ein Segment.
Der Steinbruch erhält eine eigene Schmalspurbahn. Diese ist auf dem Plan blau eingezeichnet.
Auf der Straße roll ein gemütlicher Autoverkehr. Das Faller Car System ist rot gezeichnet.
Über einem Tunnel der Linie 1b, wird ein Teil des Schlosses des Ardennerstädtchens nachgebaut.

 

 
 
  Das Segment mit der Brauerei
   

Das Segment ist 130 X 72 cm groβ. Es besteht auf Ebene 0 aus einem Hauptgleis und 4 Abstellgleisen. Die Radien sind  39,5 cm und 43 cm. Die Gleise werden provisorisch aufgelegt und eingezeichnet. Mit der Stichsäge schneide ich Rechtecke von 2,5 X 8 cm für die Fleischmann Antriebe heraus. 6 Leitungen von 1,5 mm werden mit Brawa Steckerklemmen 3093 in das Segment verlegt. 2 sind  für Fahrstrom (14 V DC), 2 für Schaltstrom (16 V AC)  und 2 Leitungen  mit 14 V DC sind für Lichter und Animationsteile. Eine weiβe MDF Platte von 3 mm wird für das Stellpult eingebaut.

   
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Abschnitte ohne Strom werden mit Plastik Schienenverbindern (Arnold 1170, Fleischmann 22214) und Schienenverbindern mit angelöteten Kabeln (Arnold HN8032, Fleischmann 22217) ausgestattet. Die Fleischmann Stellpultelemente werden auf die MDF Platte geschraubt. Die Seitenteile des Segments werden mit Weiβleim und Schraubzwingen festgemacht. Die horizontalen Leisten werden einzeln nach Maβ gesägt. Ich bohre Löcher hinein um die Kabel zu verlegen. Danach werden die Leisten mit Schrauben und Weiβleim eingesetzt. Die Sperrholzplatte für die obere Ebene wird geschnitten und aufgelegt.

   
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Die Weiche wird provisorisch aufgelegt und eingezeichnet. Die Gleisradien von einem Meter werden mit einer selbst geschnittenen Schablone eingezeichnet. Die Sperrholzplatte wird abgebaut und ein 2,5 X 8 cm Rechteck für den Fleischmann Antrieb wird ausgesägt. Die Kabel werden in die Leisten verlegt und die Lüsterklemmen werden angebracht. Die Platte des oberen Teils wird fest geleimt und verschraubt. Die Gleise werden verlegt und befestigt. Am Segmentübergang liegt ein kurzes Gleisstück auf einer dünnen Busch Plastikplatte.

   
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Diese muss so geschottert und gestaltet werden, dass sie nicht verklebt und sich beim Trennen der Segmente herausnehmen lässt. Um die rechteckige Öffnung für den Weichenantrieb klebe ich einen Rahmen aus Plastikplatten. Auf diese wird ein Deckel mit kleinen Schrauben festgemacht. Die anfangs eingebaute Heljan Brauerei N 678 ersetzte ich 2023 durch selbst gebaute Gebäude. Fenster und Türen zusammen mit Platten fast aller Marken wurden verwendet. Lackiert habe ich mit Humbrol und Plaka Farben.

 
   
   
   
   
   
   
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Ein 3,5 mm hoher Rahmen umschlieβt die Brauerei. Er soll das versenkte Gleis im Hof aufnehmen. Ein kleines Verwaltungsgebäude wurde anhand von Fotos aus Busch Plastikplatten, Kibri Schieferplatten und Evergreen Profilen gebaut. Die Fenster und Türen bestehen aus Isolierbandstreifen, die auf durchsichtige Plastikplatten geklebt wurden. Am Eingang der Brauerei wurde ein Tor eingebaut. Ich verwendete den beweglichen Viessmann Wasserkran 5832. Dieser wurde zersägt und versenkt eingebaut.

   
   
   
   
   
   
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Zur Ansteuerung musste ich das Viessmann Powermodul 5215 an meinen Fleischmann Trafo 6705 anschlieβen. Das Tor wird mit Tastenschaltern gesteuert. Parallel dazu schaltet ein Viessmann Relais 5551 die Andreaskreuze 5803 für den Brauereihof und unterbricht den Fahrstrom, wenn das Tor geschlossen ist. Deshalb musste ich nachträglich eine Trennstelle mit der Rocosäge einrichten. Sie wird über einen Fleischmann Schienenverbinder mit angelötetem Kabel 22217 mit Strom versorgt. Eines der Andreaskreuze befestigte ich an einem Mast aus 2 mm H Messingprofilen.

 
   
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Das Brauereitor wurde aus Busch Platten, Evergreen Profilen und 0,8mm Messingdraht gebastelt. Ich schnitt den Viessmann Wasserkran 5832 ab und bohrte ein kleines Loch in den Sockel. Das Tor wurde mit Sekundenleim im Gel eingeklebt. Die Mauer mit der Tormechanik ist unten hohl und wird einfach auf ein Profil aufgesetzt. Die Kibri Mauerplatten 37969 erhielten einen Anstrich mit Humbrol 67. Danach wurden einzelne Steine mit Humbrol 27, 64, 31 und 98 gefärbt. Als alles trocken war wurde wasserlösliche Plakafarbe 72 aufgetragen.

   
   
   
   
   
   
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Mit einem feuchten Lappen wurde getupft und gerieben, damit die graue Farbe in den Fugen haften bleibt. Vor das Brauereitor baute ich ein  umgebautes Zwergsignal von Mafen ein. Die Kabelkanäle entstanden aus Plastikplatten und wurden angestrichen. Das Signal ist mit dem Relais verbunden, welches das Tor, die Andreaskreuze und den Fahrstrom steuert.
Hinten in den Brauereihof kam ein weiterer Entkuppler hinzu. Aus Fallerteilen, Platten und Leisten vieler Marken wurde ein Dieseltank mit Ausfüllstation für einen Tankwagen gebaut. Die Lampe ist Artikel M_UN-A00257 und die Zapfsäule MU_N-A00124.

 
   
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Die Brauerei erhält Heizöl zum Brauen und Dieselöl für ihre Lastwagen über den Schienenweg. Deswegen muss erneut rangiert werden. Alle Brauereigebäude erhielten eine LED Beleuchtung. Auβen, über den Türen, kamen Viessmann 6442 Lichter. Unter dem Dach der Ladeplattform wurde eine weiβe LED eingebaut. Der Kibri Kamin wurde von unten aufgebohrt und gefeilt. Oben baute ich einen Seuthe Rauchentwickler ein und leitete die Kabel durch ein Rohr zu 2 Drucktastern. Ein Kemo Zeitschalter sorgt dafür, dass das Gerät sich nicht überhitzt.

   
   
   
   
   
   
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Die Werkstatt für die Lastwagen bastelte ich aus Plastikteilen von Busch, Evergreen und Kibri. Die Einrichtungen stammen von Modellbahn Union. Die Reifen sind Faller 975078 Teile. Der Stuhl und die Heizölöfen sind selbst gebastelt. Innen ist eine weiβe LED eingebaut. Das Licht über der Bürotür ist der Artikel  N-A00252 von Modellbahn Union. Das Treppengeländer wurde aus 0,3 mm Draht gebogen und mit Sekundenleim im Gel zusammengeklebt. Die Lüftungsrohre der Werkstatt wurden aus einem Rohr und abgesägten Messingnägeln hergestellt.

 
   
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Das Fatima Heiligtum bastelte ich mit Hilfe von Fotos und einer Preiser Figur. Die Bogen wurden aus einer Holzleiste von 4 mm gefeilt. Die eigentliche Fatima besteht aus einem ausgeschnittenen Foto, welches auf eine graue Plastikplatte geklebt wurde. Die Platten stammen von Kibri (37971 für die Mauern und 37960 für das Dach) und Busch. Als Geländer verwende ich Leitern von Vapeur 70 und Heljan. Das Heiligtum wird von 2 Scheinwerfern beleuchtet.
Den Lokschuppen baute ich anhand von Fotos. 2 Gleise mit dem Parallelabstand des Fleischmann Systems verwendete ich als Ausgangspunkt.

   
   
   
   
   
   
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Für die Länge rechnete ich eine Dampflokomotive mit Tender. Nach diesen Voraussetzungen wurden die Wände mit den Türen und Fenstern auf Millimeterpapier gezeichnet. Der Plan wurde so ausgeführt, dass sich das ganze Gebäude mit Karbonpapier auf eine Busch 7203 Platte übertragen läβt. Für die Türen ritzte ich Bretter in Busch 7203 Platten und bemalte sie mit Humbrol 62. Danach färbte ich die Fenstersteine mit einer grauen Mischung und die Wände mit Humbrol 34. Am Ende klebte ich die Fenster und die Türen hinter die Gebäudewände.

 
   
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Das Gebäude wurde zusammengebaut. Die dünnen Busch Platten wurden mit Evergreen Profilen 153 verstärkt. Für das Dach klebte ich Kibri Schieferplatten 7971 auf gelbe Busch 7203 Platten. Die Kibri Platten winkelte ich vorher mit einer Feile bei der Dachspitze und bei den Dachrinnen an. Die Dachrinnen sind Evergreen 241 Half Round Profile. Ich klebte sie auf schmale Streifen dünner Busch Platten. Die Abflussrohre bog ich aus 1 mm Draht und befestigte sie mit Sekundenleim. Danach färbte ich sie mit Humbrol Silberlack 56. Auf einem sehr alten Foto entdeckte ich einen Wasserturm.

 
 
 
 
   
 
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Die Ausmaβe musste ich an den Schuppen und die Brauerei anpassen. Zum Zeichnen der Achtecke öffnete ich auf dem PC eine Autoform. Ich formatierte sie auf die Maβe des Turms und druckte sie auf Karton. Einmal ausgeschnitten, konnte ich sie auf Plastikplatten aufzeichnen. Der Turm wurde wie schon beschrieben gebaut. Er erhielt eine Leiter von Ratio und eine Viessmann 6442 Lampe. Auf dem PC zeichnete ich einen Messstab, Eisenbahnschilder und Plakate. Ich druckte sie auf weiβe Micro Application Folie.

 
 
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Neben das Fuβballfeld kommt ein Getränkestand mit Kasse und Toiletten. Das Gebäude wurde wie schon beschrieben gebastelt. Eine LED Beleuchtung wurde eingebaut. Das Dach ist abnehmbar. Danach schnitt ich eine 3 mm MDF Platte für die Straβe und die Stehplätze mit der Stichsäge. Ich bastelte auch 2 Pforten, eine Anzeigetafel, Hecken und Drahtzäune.
Auf die hölzernen Landschaftsstrukturen befestigte ich mit der Klebepistole Noch Drahtnetz.

 
 
 
 
   
 
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Danach legte ich Gipsstreifen auf. Die Felsen sind gesammelte Schiefersteine. Mit Fensterkitt habe ich alles fertig modelliert. Hinter der Brauerei baute ich ein Geländer aus dem Schiffsmodellbau ein. Die Lampen bestehen aus 2 mm Messing H Profilen und Viessmann Teilen. Die Wiesen gestaltete ich mit Heki Decovlieβ, Materialien von Woodland, Busch und Weiβleim. Die Bäume sind von Faller, Heki, Hünerbein Natur und Busch. Die Straβen wurden mit Faller Farbe gestrichen.

 
   
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Ein Viessmann Soundmodul wurde mit einem Relais paralell zu dem Tor geschaltet. In die Untersuchungsgrube der Werkstatt kam ein Busch Schweiβlicht. Unter den Fuβballplatz baute ich einen programmierbaren WayinTop Soundbaustein ein. Der Zaun beim Lokschuppen stammt von Ndetail. Die Schilder sind Selbstanfertigungen aus 0,3 mm Draht, 0,3 mm Plastikplatten und Decals. Der Prellbock stammt von Weinert. Neben dem Stumpfgleis nach Bastnach befestigte ich einen Vorbau für entgleiste Züge.

   
   
   
   
   
   
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Die Brauerei erhielt eine weitere Laderampe für Lastwagen. Die Messingleitern aus dem Faller Bausatz 222195 wurden gebogen, gefärbt und festgeklebt. Hinter der Werkstatt befestigte ich einen Unterstand an der Mauer. In die Straβe nach Noertringen wurden Schilder und ein Kilometerstein eingebaut. Das Fuβballfeld bastele ich aus Plastikplatten und Messingteilen. Die Striche wurden mit dem Plotter geschnitten. Ich bestellte einen Oxford Krankenwagen mit Blinklicht bei Letitlight in Rastatt und gestaltete ihn mittels Nassschiebebildern um.

 
   
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Vor die Brauerei kam ein Faller Fahrradständer. Ich klebte N-train Säcke in die Herpa Anhänger. Die Eisenbahn und Straβenschilder sind selbst gebastelt. Das Viessmann Andreaskreuz wurde leicht versenkt eingebaut. Die Schornsteinfeger stammen von Noch. Für das Fuβballfeld bastelte ich Tore aus Messingdraht und Fangnetze aus1,5 mm Evergreen H-Profilen und Drahtnetz. Um das Feld kam ein umgeänderter und umgestrichener Zaun von Aeronaut.

   
   
   
   
   
   
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Ich schraubte 2 Plexiglasplatten zum Schutz an den Rand des Spielfelds. Die Reklametafeln wurden angeklebt. Ich bastelte eine Tafel, welche den Spielstand anzeigt und stellte sie auf. Die Brawa Flutlichter wurden mit Evergreen Streifen, Kestrel Leitern und Teilen aus 0,3 mm und 0,5 mm Draht ergänzt.

 
   
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Ich stellte Bäume von Heki und Zäune von Ndetail auf um den Fuβballplatz. Eine Hütte für den Wachhund der Werkstatt kam hinzu. Für den Winter an der Bergstraβe bastelte ich einen Sandkasten und eine Schneeschaufel aus Ndetail Teilen, Draht und Plastikplatten. Auf den Felsen hinter der Brauerei wurden ein Geländer und ein Fotograf eingebaut. Ich schnitt den amerikanischen Polizisten von Woodland die Mützen ab, klebte Evergreen Rundprofile auf und bemalte sie mit Humbrol Farbe.

   
   
   
   
   
   
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Nun gehören sie zur "Gendarmerie Grand-Ducale" und passen zu dem umdekorierten Oxford Land-Rover. Bei den Getränkestand wurden ein Geländer und Mülltonnen geklebt. Sanitäter von Noch und Preiser kümmern sich um eine Person mit einem Anfall. Die Fuβballanhänger entstanden aus den Woodland A2187 Streikposten. Die Autos wurden mit Nassschiebebildern verändert.

 
   
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Die Fuβballspieler stammen von Noch und von Tomytec. Die Nochfiguren erhielten schwarze Streifen sowie weiβe und rote Nummern. Es sind Nassschiebebilder von Microscale. Ich durchschnitt 3 Tomytecfiguren in der Bauchgegend. Sie wurden um ungefähr 1.5 mm gekürzt, zusammengeklebt und bemalt. Nun passen sie von der Gröβe her besser zu den anderen Figuren. Dem Linienrichter bastelte ich eine Fahne aus gelbem Stoff und Draht.

   
   
   
   
   
   
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Hinter dem Fuβballfeld wurden Bäume von Faller aufgestellt. Ich baute einen Hirten mit Schafen und ein Soundmodul in den Berg ein. Ein Baum mit einer Bank kam neben die Straβe. Unter die Lastwagenwerkstatt installierte ich Bausteine mit Geräuschen. Ein Abschleppwagen für Lastwagen von Artitec und Figuren von Woodlland kamen in den Hof.

 
   
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  Das Segment mit dem Bahnhof
   
 
 
 
 
   

Auf de Segment mit dem Bahnhof motorisierte ich den Faller Bahnsteigkran mit dem Viessmann Wasserkran 5832. Mit 0,3 mm Draht wurde der Winkel des Faller Krans geändert, damit er die Wagons nicht berührt. Der Güterschuppen erhielt eine LED Beleuchtung. Neben dem Schuppen bastelte ich eine Lastwagenwaage aus Platten und Profilen. Das Wirtshaus wurde in Pflastersteinplatten von Auhagen eingebettet. Es erhielt eine Innenbeleuchtung, neue Türen, Tische, Stühle, Geländer und einen Briefkasten. Eine Viessmann Parklaterne  6474 beleuchtet nun die Terrasse.

 
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Der Sherman Panzer wurde durch ein Artitec Modell ersetzt. Die Blumenkästen und die Gedenkplatte sind aus Plastikplatten und Leisten. Die Dahlien stammen von Busch. In den Hof der Schreinerei kam ein umgeänderter Bockkran  von MKK. Die Felsen beim Tunnel sind echte Schiefersteine, die mit Fensterkitt befestigt wurden. Die Weichenhebel, der Kilometerstein und das Telefon wurden aus Platten, Rundprofilen, Leisten und 0,3 mm Draht gebastelt. Sie wurden mit Decals und Humbrol Farben gefärbt.

 
 
 
 
 
   
 
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Das Möbelgeschäft erhielt einen neuen Anstrich. Die Einrichtung besteht ausTeilen von Modellbahn
Union, RailNscale und Faller. Die Gemälde sind verkleinerte Fotos. Die Innenbeleuchtung ist von Viessmann. Die Wandleuchten an den Gebäuden stammen von Modellbahn-Union. Die Laterne im Hof wurde selbst gebastelt. Die 2 ersten Häuser  der Straβe erhielten eine Innenbeleuchtung. Auf die Terrasse über der Garage kamen ein Sonnenschirm von Transmondia und Gartenstühle und Tische von Faller. Das Bahnhofsgebäude erhielt eine Innenbeleuchtung und Einrichtung. Auβen brachte ich neue Fenster, Schilder und ein Waschbecken an.

 
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Zebrastreifen und andere Straβenmarkierungen wurden mit einem Silhouette Plotter geschnitten. Die Straβenschilder sind von Artitec. Die Lastwagenwaage erhielt eine Einrichtung. Die Eisenbahntafeln wurden mit Adobe Illustrator gezeichnet, auf Decals gedruckt und auf 0,25 mm Platickplatten angebracht. Ich baute neue Prellböcke von Auhagen ein. In der Mitte des Bahnübergangs wurden Evergreen Leisten eingeklebt und mit Humbrol Farben angestrichen.

 
   
   
   
   
   
   
   
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  Das Segment mit der Wendel
   
   
   
   
   
 

Unter dem Tunnel fügte ich 2 Kippschalter und Lüsterklemmen hinzu. Hiermit werden Faller Straβenleuchten 272220 und Viessmann LED Hausbeleuchtungen geschaltet. Die Relais für die Herzstücke der Weichen 13 und 14 befestigte ich auf einer Platte neben dem Trafo. Das abnehmbare Teil mit dem Park wurde mit Leisten nach unten verlängert. Anschlieβend konnten eine MDF Platte für 4 Schalter und eine Leiste mit Lüsterklemmen eingebaut werden.

 
   
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Mit Schrauben befestigte ich eine Sperrholzplatte für einen Spielplatz. Ein umgeändertes Kinderkarussell von Langley wird von einem  ONPIRA Motor TDY-12 mit 2,5 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Ich baute eine Viessmann H0 Wippe um und setze sie teilweise versenkt ein. Für de Park mit dem Spielplatz bastelte ich eine öffentliche Toilette nach der bekannten Methode. Vor der Villa wurden die alten Lampen durch Beli-Beco Artikel ersetzt.

   
   
   
   
   
   
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Im Hof baute ich 2 Viessmann Parklaternen in die Treppenmauern ein. In die Villa kamen 2 Viessmann LED Leuchten. Eine Pforte erlaubt den Zugang vom Hof in den Park. Das Gartengerät der Gemeinde ist im Nebengebäude untergestellt. Über dem Scheunentor montierte ich eine Wandleuchte von Modellbahn Union. Die Leuchten in der Hauptstraβe wurden durch Faller Artikel mit LED ersetzt.  Aus der Landschaft schnitt ich mit der Stichsäge 2 Rechtecke.

 
   
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Für den Spielplatz bastelte ich eine Rutschbahn, eine doppelte Schaukel, einen Sandkasten und eine Plattform für Bänke und für einen Abfalleimer. Ich verarbeitete Teile von Langley, Modellbahn Union, Evergreen und Faller. Die Figuren stammen von Noch und Merten. Die Abfalleimer bestehen aus 2 mm Rohr und 0,45 mm Messingdraht.  Aus dem Viessmann Brunnen entstand mit Evergreen, Faller und Noch Teilen ein Michel Rodange Reinekebrunnen. Alles befestigte ich mit Holzschrauben und Rahmen aus Holzleisten. In den Park kam ein selbst gemachter Kiosk hinzu.

   
   
   
   
   
   
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Die Straβenschilder wurden mit Adobe Illustrator neu entworfen und als Decals auf 0,25 mm Evergreen Platten aufgebracht. Die Pfosten bestehen aus 0,5 mm Draht. Ich baute 2 WayinTop Soundmodule für 4,5 V ein. Für den Spielplatz benutze ich einen gratis Internet Download und kürzte ihn auf 6,7 MB mp3 mit Sound Forge. Für den Brunnen wurde in einem nahen Park Wassergräusch aufgenommen und auf eine ungefäre Dauer von 3 Minutien in mp3 mit Sound Forge bearbeitet. Die Schalter baute ich vor den visuellen Szenen ein. Die Bausteine können ausgebaut und umprogrammiert werden.

 
   
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  Das Segment mit dem Schloss
   
   
   
   
   
   
   
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Die Kibri Burg baute ich aus. Das Segment wurde mit Leisten und Sperrholzplatten nach oben verlängert. Nun befindet sich die Straβe auf der Höhe des Schlosses. Darunter wurden eine MDF Platte für 3 Schalter und eine Leiste mit Lüsterklemmen hinzugefügt. Anschlieβend befestigte ich Noch Drahtnetz mit der Klebepistole. Auf dieses wurde Gipsverband gelegt. Das Schloss wird aus Teilen von Busch, Evergreen, Kibri, Auhagen und Kestrel gebaut.

   
   
   
   
   
   
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Die Viessmann Parklaternen 6474 zerlegte ich, bog das Messingrohr mit der Zange um 90° und kürzte den Sockel. Sie werden als Wandlaternen an die Gebäude befestigt. In den Hang des Berges wurden 3 Brawa Scheinwerfer 8313 befestigt und Faller Bäume gepflanzt. Unter das Schloss baute ich einen weiteren ONPIRA TDY-12 Motor für die Kirmesorgel ein. Diese wurde aus einem Lemke Anhänger, Plastikplatten und Teilen von Evergreen sowie Auhagen gebastelt.

 
   
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Die Kabel einer Schönwitz 01-03-06-09 LED werden durch ein Messingrohr unter den Hof geleitet. Die Frontdekoration entwarf ich nach einem Foto mit Adobe Illustrator und druckte sie mit Laser auf ein Nassschiebebild. Eine Figur von Noch dreht auf einer 1 mm Messingschraube. Ein Soundmodul von Noch sorgt für Musik. Den Lautsprecher baute ich unter den Brunnen ein.

   
   
   
   
       
  Das Segment mit der Flussbrücke
   
   
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Ich baute den Kibri Bausatz um. Innen kamen 2  Metallstangen von 8 mm und die 6 Kabel für die Stromversorgung der ganzen Anlage. Wegen der Tiefe der Schaltelemente des Faller Car Systems, musste ich die Höhe der Stützen und der Straβe durch Versuche ermitteln. Die Höhenlagen des Flusses, der Straβe, der Bahn und der Steinbruchbahn konnte ich auf 18, 58, 90 an 200 mm festlegen. Der Hang des Berges wird daran angepasst.

 
   
   
   
   
   
   
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Den Tunnel baute ich aus Reststücken mit einem Foto als Vorlage. Im Tunnel wurden die Fleischmann Schienen mit dünnen Platten unterlegt, um auf die Höhe des Peco Code 55 Gleises auf 3 mm Kork zu kommen.  Schienenverbinder mit Kabel sollen für Strom sorgen. Ich baute noch eine Unterführung für einen Feldweg, nach einem Vorbild bei Oberbesslingen. Die Mauern wurden wie immer mit Humbrol Lackfarben gestrichen. Danach tupfte und rieb ich mit grauer Plaka Wasserfarbe.

   
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Unter die Brücke klebte ich eine 0,25 mm Plastikplatte. Aus Sperrholzstücken wurden Berge, Hänge, der Kanal und das Wehr für die Wassermühle gebastelt. Das Peco Gleis und die Korkbettung färbte ich mit Humbrol Lackfarben. Mit Peco Metalleinsätzen wird das Gleis verlegt und mit wasserfestem Leim festgeklebt. Peco PL-82 Schienenverbinder mit Kabeln sorgen für Strom. Danach habe ich mit Heki 33103 geschottert.

 
   
   
   
   
   
   
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  Das Segment mit dem Bahnübergang
   
   
   
   
   
   

Die unterirdische Kehrschleife des FCS baute ich auf eine 12 mm Sperrholzplatte, die man später nach oben hinausheben kann. Sie wird mit 2 Muttern festgemacht. Den Faller Trafo 180641 baute ich vertieft ein. 2 elektrische Faller Parkplätze 161674 sollen von 4 Busch Lichtschranken 5720 und 2 Busch Elektronik Relais 5740 gesteuert werden. Über die Kehrschleife des FCS baue ich einen abnehmbaren Berg aus 6 mm Sperrholzplatten.

   
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Die Bergstraβe nimmt eine Kurve und verschwindet nach einer steilen Abfahrt unter dem Bahnhof. Ein weiterer Faller Parkplatz 161674, gesteuert von Busch Lichtschranken 5720 und einem Busch Elektronik Relais 5740 erlaubt es 2 Lastwagen abwechselnd fahren zu lassen. Die " Lastwagenstraβe" soll auf dem Steinbruchsegment wieder sichtbar werden und von dort zu dem Brecher führen.

 
   
   
   
   
   
   
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Das Peco Code 55 Flexgleis verlegte ich dieses Mal nach der Peco TV Film Methode. Eine 3 mm Korkplatte wurde mit Humbrol Lack grau gestrichen. Das Gleis bog ich mit einer 36 Zoll Schablone. Auβen in die Schwellen bohrte ich in regelmäβigen Abständen zwei 0,5 mm Löcher. Spur Z Nägel wurden mit einer Zange eingedrückt. Unter jedes Fexgleis lötete ich an die Schienen 2 Kabel. Peco PL-82 Schienenverbinder sorgen zusätzlich für Strom.

   
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  Das Segment mit dem Stellwerk
   
   
   
   
   
 

Ich habe den Gleisplan erneut umgeändert. Eine SL-E387F Bogenweiche kommt an den Anfang des Gleisanschlusses. Dahinter baue ich eine SL-E397F Y-Weiche ein. Unter der Platte verläuft die FCS Lastwagenstraβe. Im Vordergrund führt die FCS Paradestraβe vorbei. Den Draht verlegte ich mit der Faller 161669 Rillenfräse. Die Straβe besteht aus 4 mm Pappelsperrholz. 

 
   
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Unter die SL-E387F Weiche wurde ein Pl-10 Twin Microswitch Schalter eingebaut. An die Weiche lötete ich 6 Kabel. Durch 2 Plastikschienenverbinder wird das Herz der Weiche isoliert und durch die angelöteten Kabel über den PL-10 mit Strom versorgt.

   
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  Das Segment mit dem Steinbruch
   
   
   
   
   
   

Die Landschaft wird von einer Bachmündung bestimmt. Der Brecher und die Steinbruchbahn kommen auf das Nordufer des "Himmelsbachs". Die Kehrschleife der FCS Paradestraβe erhält einen Faller 161674 Parkplatz. So können am Ende 4 Autos abwechselnd fahren. Es gelang mir nicht 2 der 4 auf Vorrat gekauften Busch 5740 Elektronik Relais zum Schalten zu bringen.

   
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Deshalb wird der Faller Parkplatz von 2 Reinhold Schmitz RLS-AC "Reflexionslichtschranken" und einem Viessmann Universal Relais 5551 gesteuert. Das Auto, welches in die Kehrschleife einfährt, schaltet den Parkplatz 161674 frei und  kurz danach wieder zu. Das Auto auf dem Parkplatz fährt los. Das nachfolgende Auto kommt zum Stehen.

 
   
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Um das Verschwinden des Faller Car Systems im Berg zu verstecken, brauchte ich eine lange
Straβenunterführung. Sie wird von einer erfundenen, hier abzweigenden Eisenbahnlinie gerechtfertigt. Die Strecke nach Hovelingen sollte jedoch bereits 1946 wieder stillgelegt werden. Das zweite Tunnelportal ist noch vorhanden. Den früheren Gleisverlauf kann man noch erkennen.

   
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Die Steinbruchbahn ist auf dem Busch H0f System aufgebaut. In 1/160 entspricht dies ungefähr einer Meterspurbahn. Sie pendelt über eine Auffahrt aus Märklin Z Brückenteilen, welche auf Vollmer N Pfeilern ruhen bis in den Brecher und wieder zurück. Über eine Weiche führt die Bahn auf einer rein dekorativen Brücke nach vorne. Dies ist nur, um die Faller Car System Lastwagen-Straβe zu verstecken.

 
   
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