Lëtzebuerger N-Bunn 69 ||
  Umbauten
 
Betrieb

 

Kupplungen

   
   
       
 
Im Kopfbahnhof müssen die Lokomotiven von den Zügen getrennt werden. Im Güterbahnhof müssen Wagen abgeholt und abgestellt werden. Um dies zu erreichen wurden Entkuppler von Herkat eingebaut. Sie lassen sich genau auf die richtige Höhe einstellen. Im Gebrauch ist die Standartkupplung von Arnold. Damit das Auskuppeln funktionnieren kann, müssen die Fahrzeuge genau über dem Entkuppler zum Stehen kommen. Die Loks müssen also extrem langsam fahren.
 
       
 
Wenn die Kupplungen der Fahrzeuge nicht auf derselben Höhe sind, biege ich sie vorsichtig. Manchmal muss auch an den Federn gearbeitet werden, damit die Kupplungen sich leicht heben. Bei älteren Wagons sind die Kupplungskästen manchmal zu dick und der ganze Wagen wird angehoben. Bei neueren Wagen kann es auch vorkommen, dass die Kupplungen sich kaum noch nach oben bewegen. Ich arbeite dann mit meinen Minifeilen. Um rangieren zu können, ist meine letzte Lösung das ganze Fahrgestell zu tauschen.
 
       
   

 

     
   
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Das Umdrehen des Weichenmotors geschieht durch Ansetzen eines rechten Antriebs an eine linke Weiche. Da der kleine rote Hebel nicht tief genug ist, rutscht der Motor unten durch. Die Weiche legt sich nicht. Die umgedrehte Weiche zeigt den kleinen roten Hebel. Eine dünne und winzig kleine Plastikplatte wird mit dem Bastelmesser geschnitten. Sie wird mit einem Tropfen Sekundenleim auf einer Stecknadelspitze angeklebt .
 
       
   
       
     
       
   
       
       
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Fahreigenschaften

   
Meine Roco Lokomotive 23225.1 hatte für den Rangierbetrieb schlechte Langsamfahreigenschaften. Ich verschickte sie mit diesem Problem zu sb-modellbau nach Olching. Sie haben die Getriebe und die Schnecken  gereinigt, die seitliche Drehung der Drehgestelle überprüft und einen Glockenanker Motor eingebaut. Ich habe die Platine umgedreht und das Kontaktblech auf der Platine aufgerichtet  Jetzt startet die Maschine bei 3 V. Man kann nun im Analogbetrieb langsam mit ihr rangieren. Auf dem kleinen Clip nebenan sieht man vorne den Umbau von sb, hinten die Roco 23225.1.
 

 

   
     
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Das Umdrehen des Weichenmotors geschieht durch Ansetzen eines rechten Antriebs an eine linke Weiche.Da der kleine rote Hebel nicht tief genug ist, rutscht der Motor unten durch. Die Weiche stellt sich nicht.Die umgedrehte Weiche zeigt den kleinen roten Hebel.Eine dünne und winzige Plastikplatte wird mit dem Bastelmesser geschnitten.Die winzige Platte wird mit Hilfe der Spitze einer Stecknadel aufgeklebt.Die Weiche wird eingebaut und gealtert. Man sieht die winzige gelbe Platte unter dem roten Hebel.Um den Weichenmotor zu stabilisieren, wird eine Stütze eingebaut und ausgerichtet immer noch mit Hilfe von grauen und gelben Plastikplatten.Der Motor wird eingebaut und liegt perfekt horizontal. Er funktionniert anstandslosDie Tarnplatte wird auf das Loch geschraubt..    
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