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Umbauten | |||
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Kupplungen |
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Im Kopfbahnhof müssen die Lokomotiven von den Zügen
getrennt werden. Im Güterbahnhof müssen Wagen abgeholt und
abgestellt werden. Um dies zu erreichen wurden Entkuppler von Herkat
eingebaut. Sie lassen sich genau auf die richtige Höhe einstellen.
Im Gebrauch ist die Standartkupplung von Arnold. Damit das
Auskuppeln funktionnieren kann, müssen die Fahrzeuge genau über dem
Entkuppler zum Stehen kommen. Die Loks müssen also extrem langsam
fahren.
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Wenn die Kupplungen der Fahrzeuge nicht auf
derselben Höhe sind, biege ich sie vorsichtig. Manchmal muss auch an
den Federn gearbeitet werden, damit die Kupplungen sich leicht heben.
Bei älteren Wagons sind die Kupplungskästen manchmal zu dick und der
ganze Wagen wird angehoben. Bei neueren Wagen kann es auch vorkommen,
dass die Kupplungen sich kaum noch nach oben bewegen. Ich arbeite
dann mit meinen Minifeilen. Um rangieren zu können, ist meine letzte
Lösung das ganze Fahrgestell zu tauschen.
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Das Umdrehen des Weichenmotors geschieht durch
Ansetzen eines rechten Antriebs an eine linke Weiche. Da der kleine
rote Hebel nicht tief genug ist, rutscht der Motor unten durch. Die
Weiche legt sich nicht. Die umgedrehte Weiche zeigt den kleinen
roten Hebel. Eine dünne und winzig kleine Plastikplatte wird mit dem
Bastelmesser geschnitten. Sie wird mit einem Tropfen Sekundenleim
auf einer Stecknadelspitze angeklebt .
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Fahreigenschaften |
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Meine Roco Lokomotive 23225.1 hatte für den
Rangierbetrieb schlechte Langsamfahreigenschaften. Ich verschickte
sie mit diesem Problem zu sb-modellbau nach Olching. Sie haben die
Getriebe und die Schnecken gereinigt, die seitliche
Drehung der Drehgestelle überprüft und einen Glockenanker Motor eingebaut.
Ich habe die Platine umgedreht und das Kontaktblech auf der Platine
aufgerichtet Jetzt startet
die Maschine bei 3 V. Man kann nun im Analogbetrieb langsam mit ihr
rangieren. Auf dem kleinen Clip nebenan sieht man vorne den Umbau
von sb, hinten die Roco 23225.1.
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Das Umdrehen des Weichenmotors geschieht durch Ansetzen eines rechten Antriebs an eine linke Weiche.Da der kleine rote Hebel nicht tief genug ist, rutscht der Motor unten durch. Die Weiche stellt sich nicht.Die umgedrehte Weiche zeigt den kleinen roten Hebel.Eine dünne und winzige Plastikplatte wird mit dem Bastelmesser geschnitten.Die winzige Platte wird mit Hilfe der Spitze einer Stecknadel aufgeklebt.Die Weiche wird eingebaut und gealtert. Man sieht die winzige gelbe Platte unter dem roten Hebel.Um den Weichenmotor zu stabilisieren, wird eine Stütze eingebaut und ausgerichtet immer noch mit Hilfe von grauen und gelben Plastikplatten.Der Motor wird eingebaut und liegt perfekt horizontal. Er funktionniert anstandslosDie Tarnplatte wird auf das Loch geschraubt.. | |||
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